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Der Tragschrauber steht für ein außergewöhnliches Fluggefühl

Quasi Motorradfahren in der Luft! Für Junge und Junggebliebene ist es immer wieder ein unvergessliches Erlebnis, die eigene Heimat aus der Vogelperspektive zu betrachten. Hebt mit der A.M. Flugwelt ab und kommt in den Genuss einer atemberaubenden Landschaft: Unvergessliche Augenblicke sind euch sicher beim Rundflug über das Oberpfälzer Seenland, über den Bayerischen Wald, sagenumwobene Burgen, historische Städte oder bei einem Ausflug in die Alpen. Selbstverständlich könnt ihr eure Route auch nach euren individuellen Vorstellungen zusammenstellen und die Strecke vor Ort mit eurem Piloten besprechen. Startet mit uns von unserem Heimatflugplatz in Weiden und Schmidgaden. Selbstverständlich können wir auch von Schwandorf, Regensburg, Bayreuth, Amberg, Rosenthal, Straubing oder Cham aus abheben.

Der Flug im Tragschrauber ist immer wieder ein Erlebnis! Vor allem Fotografen schätzen die uneingeschränkte Sicht im offenen Tragschrauber. Ein grenzenloser Rundumblick ist garantiert! Der Tragschrauber ist unglaublich wendig und agil! Er begeistert jeden, der einmal mitgeflogen ist, denn man fühlt sich frei wie ein Vogel im Wind!

 

Unser Tipp: Ein Rundflug im Tragschrauber ist das ideale Geschenk für Freunde und Familie! Gutscheine findet ihr in unserem Online-Shop.

 

Ein Tragschrauber (Gyrocopter), auch Autogyro genannt, ist ein Drehflügler und ähnelt in seiner Funktionsweise einer Mischung aus Hubschrauber und Sportflugzeug. Seit 2003 ist er in Deutschland für den Luftverkehr zugelassen.

Leonardo da Vinci begann im 15. Jahrhundert mit dem Tragschrauberfliegen. Der Spanier La Cierva baute im Jahr 1919 dann den ersten Autogyro C1 und entwickelte ihn weiter, bevor Dr. Ígor Bensen im Jahr 1955 einen Autogyro in Pusher-Konfiguration konstruierte, der seinen Propeller hinter dem Piloten hatte. Die heutigen Tragschrauber sind so gebaut, dass eine Minimalgeschwindigkeit von rund 35 km/h und Gegenwind in der gleichen Stärke genügen, um mit ihm ähnlich wie mit einem Hubschrauber eine gewünschte Position in der Luft zu halten. Sie eigenen sich vor allem für Flugvorhaben, bei denen eine geringe Geschwindigkeit erwünscht ist, aber keine Senkrechtstarts und Senkrechtlandungen nötig sind. Ein Tragschrauber bietet den Vorteil, dass es zu keinem Überziehen oder Trudeln kommen kann. Er ist sehr leicht und benötigt wenig Platz im Hangar.

Sein Rotor wird nicht durch ein Triebwerk, sondern durch den Fahrtwind in Bewegung gesetzt. Es entsteht eine Autorotation. Der Auftrieb wird wie beim Hubschrauber durch die Relativbewegung des Rotorblattes gegenüber der umgebenden Luft erzeugt. Der Vortrieb erfolgt wie beim Starrflügelflugzeug meist durch ein Propellertriebwerk oder auch durch Schleppen. Im Falle eines Motordefekts geht der Tragschrauber lediglich in ein leichtes Sinken über und holt sich auf diese Weise wieder selbst die notwendige Rotordrehzahl. Dabei bleibt er voll steuerbar und benötigt zum Landen bei der richtigen Technik fast keine Ausrollstrecke.

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